Oft werden der Kopf und der Körper wie zwei losgelöste Teile betrachtet. Dabei wissen wir alle, dass das Gehirn mit dem Körper auf viele Arten verbunden ist. Wen wundert’s da, dass unsere Gedanken auch eine Wirkung auf das Wohlbefinden des Körpers haben. Und umgekehrt beeinflusst der Zustand unseres Körpers ebenfalls das Gehirn.
Konzentrationsfähigkeit
Bewegung kann deine Konzentrationsfähigkeit auf zwei Arten verbessern:
- Erstens werden die Gedanken „gelockert“, dadurch dass man das Gehirn entspannen und auf etwas neues richten kann.
- Zweitens werden durch Bewegung Hormone produziert, welche bewirken, dass wir mehr leisten können.
Auch wird durch Bewegung die Durchblutung des Gehirns verbessert und Verknüpfungen im Hirn können gebildet werden. So merken viele, dass sie nach der Bewegung konzentrierter arbeiten können.
Ruhiger Schlaf
Schlafstörungen sind in unserer Gesellschaft stark verbreitet. Oft halten uns nervige Gedanken vom Einschlafen ab.
Bewegung hilft einerseits tagsüber die Gedanken zu lösen, anderseits macht sie den Körper müde. Somit schläft man abends leichter ein.
Kopfschmerzen
Oft werden heute für Kopfschmerzen statt Tabletten alternative Massnahmen vorgeschlagen:
- gesunde Ernährung,
- regelmässige Bewegung und
- Erholungsstrategiensind dabei von zentraler Bedeutung.
Alle drei Themen werden von feelok behandelt.Kopfschmerzen sind ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Wer den Körper in Schwung bringt und gesund hält, kann chronische Probleme, wie Kopfschmerzen, vermindern.
Ausgleich
Tagtäglich müssen wir unser Gehirn in der Schule anstrengen. Da ist es klar, dass wir uns auch mal eine Pause gönnen und etwas ganz anderes machen müssen.
Jede Form von Bewegung eignet sich hervorragend für einen Ausgleich.
Der Körper kommt aus der Starre, die Muskeln werden gelockert und auch die Gedanken bewegen sich freier.
Selbstwert
Wer sich regelmässig bewegt, hat ein höheres Selbstwertgefühl. Man ist zufriedener mit sich selbst und dem, was man erreicht. Man hat ein verbessertes Körpergefühl, lernt sich selber besser kennen und dadurch mehr schätzen.
Mit der Zeit entsteht ein positiver Kreislauf: Durch das gesteigerte Selbstwertgefühl trauen wir uns mehr bei Bewegung und Sport mitzumachen. Dadurch machen wir Fortschritte, was unser Selbstwertgefühl wiederum noch weiter stärkt.
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