Die neue Studie von feelok „Änderung des Raucherstatus nach der Verwendung des Rauchprogramms“
|
Die neue Studie von feelok ist Online und kann direkt unter
www.feelok.ch/v1/start/inhalte/wirksamkeitRauchprogramm
heruntergeladen werden (eine Zusammenfassung steht zur Verfügung).
Die Studie beantwortet vier Fragestellungen, wobei vor allem die erste („Das Rauchverhalten der Studienteilnehmer/innen“) und die letzte („Änderung des Raucherstatus nach der Verwendung des Rauchprogramms“) besonders interessant sind.
Unter anderem konnte die Studie zeigen, dass es zwischen Benutzern/innen und Nicht-Benutzern/innen des Rauchprogramms klare Unterschiede in Bezug auf den Raucherstatus einen Monat nach der Verwendung der Intervention gibt.
Zwei zentrale Befunde
- Die täglich Rauchenden
Fast 20% der Rauchprogrammbenutzer/innen raucht einen Monat nach der Intervention nicht mehr und 14% raucht wöchentlich oder monatlich. Bei den Nichtbenutzern/innen des Rauchprogramms sind 96% einen Monat nach der Intervention immer noch tägliche Raucher/innen.
- Die Nicht-Rauchenden
97% der Rauchprogrammbenutzer/innen raucht einen Monat nach der Intervention weiterhin nicht. Bei den Nichtbenutzern/innen des Rauchprogramms rauchen 78% weiterhin nicht, 22% rauchen monatlich, wöchentlich und die wenigsten täglich.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Jugendlichen und Lehrpersonen bedanken, die durch ihre Zusammenarbeit diese Studie ermöglicht haben. Für die Unterstützung im Rahmen dieser Studie und von feelok möchte ich mich auch bei meiner Stellvertreterin Tina Hofmann, meiner Mitarbeiterin Franziska Ulrich, bei meinem Vorgesetzten Georg Bauer und bei meinem Arbeitskollegen Frithjof Müller bedanken.
Besonderer Dank gebührt dem
Tabakpräventionsfonds (Bundesamt für Gesundheit) für die grosszügige finanzielle Unterstützung des Rauchprogramms von feelok, mit der diese Studie ermöglicht wurde.
|
Workshop über feelok für Lehrpersonen im Kanton Schwyz (September 2009)
|
Möchten Sie mehr über feelok erfahren bzw. wie man die Intervention mit Schulklassen einsetzt?
Zu diesem Zweck bieten wir zwei Workshops im Kanton Schwyz an, die vom Lotteriefonds Schwyz finanziert werden.
Wann?
- Montag, 21. September 2009, 17.30 - 19.30 h, Sek 1 March Siebnen
- Mittwoch, 23. September 2009, 14.00 - 16.00 h, MPS Steinen, Schulhaus Halti
Für das detaillierte Kursprogramm und Anmeldungen bitte Franziska Ulrich per Email kontaktieren: franziska.ulrich@ifspm.uzh.ch (Anmeldeschluss ist der 11. September).
Ganz herzlichen Dank an den Lotteriefonds Schwyz für die wertvolle Unterstützung und an Franziska Ulrich für die Übernahme der Organisation. |
Neuer Artikel mit dem Titel „ Promotion of physical activity and sport in adolescents - first experiences of the Internet programme www.feelok.ch“ |
Die Schweizerische Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie hat eine Sonderedition zum Thema Bewegung- und Sportförderung veröffentlicht. Die Sonderedition beinhaltet einen Artikel, in dem die aktuellsten Befunde über das Bewegungs- und Sportprogramm von feelok beschrieben werden. Interessierte können den Artikel in tiefer Auflösung unter
www.feelok.ch/v1/start/inhalte/abstracts/sportmedizin.pdf
herunterladen.
Namentlich möchte ich Brian Martin, Alain Dössegger, Gerda Jimmy, Martin Jeker, Stefan Toggweiler, Jürg Schmid, David Egli, Matthias Zurbriggen, Daniel Käsermann, René Hagi, Tina Hofmann und Georg Bauer danken, die die Realisierung dieses Artikels unterstützt und ermöglicht haben.
|
|
Besonders erfreulich ist die positive Entwicklung, inhaltliche Erweiterung und Verbreitung der feelok-Intervention www.feelok.at in Österreich. Gerne verweisen wir auf den Jahresbericht unserer Kontaktinstitution in Österreich (Styria vitalis), die für feelok.at zuständig ist, siehe www.feelok.ch/berichte/JahresBerichtStyriaVitalis_2008.pdf
Ganz herzlichen Dank an Andrea Neustifter und Doris Kuhness für die tolle Zusammenarbeit. |
|