Wenn du dich Schritt für Schritt mehr bewegst, wird dir vielleicht gar nicht richtig bewusst, wie viel du bereits mehr für deine Gesundheit tust.
Mit einfachen Methoden kannst du überprüfen, wie viel du dich nun bewegst und so deine Fortschritte von Woche zu Woche sichtbar machen. Klicke auf die untenstehenden Methoden, um zu sehen, welche du ausprobieren könntest.
Energieverbrauchstest
Dein wöchentliches Bewegungspensum kannst du überprüfen, indem du den Energieverbrauchstest anklickst und dann die Fragen zu jeder Bewegungsform beantwortest. Am Ende erfährst du, wie viele Kalorien du durch körperliche Aktivitäten während der Woche verbraucht hast.
Du kannst dein Resultat jede Woche aufschreiben und somit deine Fortschritte von Woche zu Woche feststellen.
Den Energieverbrauchstest findest du auch direkt auf der Startseite des feelok Bewegungsprogramms.
Wochenplan
Mit einem Wochenplan (Beispiel) kannst du täglich aufschreiben, wann du dich wie viele Minuten lang bewegt hast, z.B. Montagmorgen: 10 Minuten Kraftübungen zu Hause; Mittwochnachmittag: 25 Minuten Inlineskaten, etc.
Dann kannst du von Woche zu Woche vergleichen, wie aktiv du warst. Du kannst auch jeweils die Minuten der ganzen Woche zusammenzählen, um diese besser vergleichen zu können.
Bewegungstagebuch
Für das Bewegungs-Tagebuch wählst du einen typischen Wochentag aus und füllst zu jeder Aktivität aus, wie lange du sie gemacht hast. Auch hier kannst du am Ende das Tagestotal zusammenzählen. In der nächsten Woche kannst du wieder ein Tagebuch ausfüllen und so von Woche zu Woche Vergleiche ziehen.
Dieses Idee stammt aus dem Manuskript zum Lehrmittel Tippfit (erschienen Anfang 2006 im schulverlag blmvAG, Bern).
Schrittzähler
Schrittzähler haben etwa die Grösse einer Stoppuhr und können am Hosenbund auf Hüfthöhe über einem Bein angemacht werden. Dort zählen sie jeden Schritt, den du irgendwo hin machst, ob du nun spazieren, Tennis spielen oder Tanzen gehst. Abends kannst du jeweils deine gesammelte Schrittzahl aufschreiben. So kannst du von Tag zu Tag oder von Woche zu Woche vergleichen, wie viele Fortschritte du gemacht hast. Du kannst dir auch ein Ziel setzen, wie viele Schritte du täglich erreichen willst.
Der Nachteil der Schrittzähler ist, dass sie bei gewissen Bewegungsarten, nicht richtig zählen, da sich die Hüfte kaum bewegt. Zum Beispiel ist dies beim Fahrradfahren oder beim Inlineskaten der Fall. Auch können sie nicht zum Schwimmen ins Wasser genommen werden.
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